Wir möchten alle wissen, ob und welche gesundheitlichen Folgen Tätowierungen haben können. EpiTAT und die IARC werden Antworten liefern.
MPT und FLIM sind zwei Methoden, die gemeinsam verwendet werden, um Ihre Tattoo-Partikel zu lokalisieren, zu verfolgen und die Verteilung in Ihrem Körper zu untersuchen.
Ein exzellenter Ratgeber mit allem, was man heute zu Tattoos und Tattooentfernung wissen muss, und am besten noch bevor man sich eine Tätowierung stechen lässt!
Microneedle Patch Tattoos können die Sicherheit und Anwendung von medizinischen Tätowierungen für eine verbesserte Referenz-Markierung, Speicherung medizinischer Informationen, physiologischer Überwachung und kosmetischer Ergebnisse erhöhen.
Valerie Lohner, PhD Studentin vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) et al., haben sich mit Ihrer kürzlich veröffentlichen Rheinland-Studie der „Sicherheit von Tätowierungen, Permanent-Make-up und medizinischen Implantaten in der bevölkerungsbezogenen 3T-Magnetresonanz-Hirnbildgebung angenommen
„Rund 16 Millionen Menschen in Deutschland sind tätowiert. Welche Folgen die Körperkunst für die Gesundheit hat, ob sie allergische Reaktionen oder gar Krebs hervorrufen kann, ist dabei bis heute umstritten. Dennoch will die EU auf Nummer sicher gehen und hat auf Grundlage der sogenannten REACH-Verordnung Anfang des Jahres viele der gängigen Tattoofarben verboten.“ (Quelle: MDR Investigativ exactly)
Berlin. Am 14. Oktober 2021 veröffentlichte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) eine Stellungnahme mit dem Titel „Tätowiermittel: Mindestanforderungen und Prüfmethoden“ unter Nr. 031/2021.
Berliner Tätowierer aufgepasst: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und das Klinische Studienzentrum für Haut- und Haarforschung der Charité Berlin suchen Dich und Deinen Kunden für eine Tattoo-Studie.
Selina Maria Weiler, M.Sc. von der Abteilung für Experimentelle Psychologie der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg, ist mit ihren Kollegen der Frage nachgegangen: „Modifizieren Individuen ihren Körper, um einzigartig zu sein?“
Menschen entscheiden sich vor allem aus gesundheitlichen Gründen für eine vegane Ernährungsweise – wahr oder falsch? Anlässlich der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) am 5. Juni 2021 prüft das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Fakten zu verschiedenen Gesundheitsrisiken. Neben drei Fachinterviews wird es eine Gesprächsrunde mit der BfR-Vizepräsidentin, Professorin Dr. Tanja Schwerdtle, und der Leiterin der Abteilung Risiko-Kommunikation, PD Dr. Gaby-Fleur Böl, geben.