MoCRA spiegelt die bedeutendste Erweiterung der Befugnisse innerhalb des des bereits 80-jährigen Federal Food, Drug, and Cosmetic Act (“FDCA”) für die Regulierung von Kosmetika und Tätowierfarben seit 1938 wider.
Ein exzellenter Ratgeber mit allem, was man heute zu Tattoos und Tattooentfernung wissen muss, und am besten noch bevor man sich eine Tätowierung stechen lässt!
Barber DTS hat unter seinen Kunden in Deutschland eine Online-Umfrage zu aktuellen Tattoo-Trends 2022 durchgeführt.
Mein Körper, meine Entscheidung? Egal ob Piercing, Tattoo oder auffällige Kleidung: Körperschmuck gehört für viele Menschen heutzutage einfach dazu. Was im Privatleben kein Problem ist, könnte im Arbeitsalltag manchmal dazu werden. Sind Tattoos für Medizinerinnen und Mediziner erlaubt oder ein Karrierehindernis?
Die aktuelle Debatte um das europaweite Verbot von rund 4000 Inhaltsstoffen – 1.800 davon in Tattoofarben – macht es wieder einmal sehr deutlich. Nicht jeder scheint eine wirkliche Ahnung zu haben, wovon er als gewählter „Experte für Tätowierfarben“ spricht. Bitte hören Sie hier auf einen echten Experten!!!
Vom 18. bis 19. November 2021 findet die 2. Internationale Konferenz zur Sicherheit von Tätowiermitteln im Rahmen der BfR-Veranstaltung „Herausforderungen für den Gesundheitsschutz im 21. Jahrhundert“ im Museum für Naturkunde Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung in Berlin statt.
Berlin. Am 14. Oktober 2021 veröffentlichte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) eine Stellungnahme mit dem Titel „Tätowiermittel: Mindestanforderungen und Prüfmethoden“ unter Nr. 031/2021.
Das Inkrafttreten bestimmter Anforderungen der Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen (NiSV) wird um ein Jahr vom 31. Dezember 2021 auf den 31. Dezember 2022 verschoben.
Die Idee hinter diesem Thema ist, die Herangehensweise an das Tätowieren aus einem weniger technischen als mehr aus einem ethischen Blickwinkel zu betrachten.
Berliner Tätowierer aufgepasst: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und das Klinische Studienzentrum für Haut- und Haarforschung der Charité Berlin suchen Dich und Deinen Kunden für eine Tattoo-Studie.