In jungen Jahren tätowiert – schon bald bereut

Das Geweih, das leider immer noch den Rücken vieler Damen verunziert, ist nur ein Beispiel für die Ausmaße, die das Tätowieren annehmen kann. Viele junge Menschen lassen sich alles Mögliche auf die Haut tätowieren, aber meist dauert es gar nicht lange und sie bereuen diesen Schritt. Denn außer dem berühmt-berüchtigsten Geweih können den Betroffene auch noch ganz andere Tattoos auf den Wecker gehen. Bei vielen Betroffenen geht das sogar so weit, dass ein regelrechter Leidensdruck entsteht. Die Tattoo müssen weg und nach deren Entfernung folgt eine fachgerechte Narbenbehandlung, denn mit der bloßen Entfernung der Tattoos ist es leider nicht getan. Insbesondere bei sehr alten, sehr großflächigen oder sehr bunten Tattoos muss länger und intensiver nachbehandelt werden. In jungen Jahren tätowiert und schon bald bereut – da ist es an der Zeit, für Abhilfe zu sorgen.

Tinte rein, Gift raus!?

Machen wir uns nichts vor: Eine Tätowierung bedeutet, fremde Substanzen absichtlich in den Körper einzubringen. Lasern wiederum bedeutet, diese Substanzen derart zu zerkleinern, dass sie einmal durch das Filterreinigungssystem des Körpers passen. Ob das der Gesundheit abträglich ist, lässt sich bisweilen schwer ermessen. Die gute Nachricht: Weder die Tätowierung, noch die Laserbehandlung alleine kann bis dato als alleiniger Urheber konkreter chronischer Erkrankungen identifiziert werden.

Tattooentfernung ohne Laser

Die Entscheidung der jungen Frau, wir nennen sie Kiki, steht fest: Das florale Tattoo an ihrem linken Unterarm hatte seinen Reiz in den letzten Jahren verloren. Objektiv gesehen hält sich sein künstlerischer Wert in Grenzen. Kiki will das jetzt loswerden. Leider fällt sie in alte Muster zurück, macht schon wieder den gleichen Fehler wie damals, als sie sich eine Tätowierung passend zu ihrer schmalen Börse hat stechen lassen. Sie möchte jetzt die Entfernung der Tätowierung ebenfalls möglichst preiswert haben.

Erster Picosekunden-Laser zur Tattooentfernung jetzt auch in Berlin!

Für viele Berliner eine gute Nachricht: Alle, die bislang hunderte von Kilometern gependelt sind, um sich mit einem Pico-Laser ein ungeliebtes Tattoo entfernen zu lassen, können sich jetzt die langen Wege sparen. Ab August 2015 bietet Dr. George Xydias, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie diese High-End-Laserbehandlung in seiner Berliner Praxis an.

10 Mythen der Tattooentfernung

Es gibt Tage, an denen bedauert man nach dem Aufstehen und beim Blick in den Spiegel vielleicht die ein oder andere in der Vergangenheit begangene kleine Sünde. Mag es der Double-Beef, Double-Cheese Burger, die vier Schoko-Osterhasen oder die etwas hastig und unüberlegte Tätowierung am Körper sein. Alle diese Sünden verstehen wir gut! Bei Letzterer können wir Ihnen behilflich sein.

Cover-up? Blowout? Laser!

Eine Laser-Tattooentfernung ist nicht das Mittel nur für Reuige, die sich von den Spuren einer Jugendsünde trennen möchten. Sowohl mit  gütegeschaltete Neodym YAG-Lasern, als auch mit sogenannten Pikosekunden-Lasern lassen sich alte oder ungeliebte Tätowierungen wieder entfernen. Sie stehen den Dermatologen im Netzwerk von DocTattooentfernung zur Verfügung. Seit sich diese Methode etabliert hat, ist die Laserbehandlung auch für eingefleischte Tattoo-Fans interessant […]

Herbstzeit ist Laser-Zeit!

Die ideale Jahreszeit für eine Laser-Tattooentfernung beim Mit dem meteorologischen Herbstbeginn geht das Jahr nun auch offiziell in die Abkühlung. Die Ärmel und Hosenbeine werden wieder länger, die sommerliche Freizügigkeit neigt sich ihrem Ende zu. Beste Bedingungen also, um mit einer Laser-Tattooentfernung zu beginnen!

Tattoo-Träger bei der Blutspende diskriminiert?

Immer wieder taucht in einschlägigen Foren die Frage auf, ob eine Tätowierung für eine Blutspende disqualifiziert!? Um die Antwort vorwegzunehmen: nein! Die Bundesärztekammer empfiehlt eine Karenzzeit von vier Monaten nach einer Tätowierung. Anders als bei Menschen mit erhöhtem Risiko einer Krankheitsübertragung (z. B. durch Sexualpraktiken), die nicht als potenzielle Spender in Betracht gezogen werden, sind tätowierte Menschen nicht per […]