Barber DTS hat unter seinen Kunden in Deutschland eine Online-Umfrage zu aktuellen Tattoo-Trends 2022 durchgeführt.
Microneedle Patch Tattoos können die Sicherheit und Anwendung von medizinischen Tätowierungen für eine verbesserte Referenz-Markierung, Speicherung medizinischer Informationen, physiologischer Überwachung und kosmetischer Ergebnisse erhöhen.
Ein Beitrag der S.N.A.T. (FRA) über die Auswirkungen der europäischen Beschränkungen auf dem Markt der Tätowierfarben (Tattoo-REACH)
Valerie Lohner, PhD Studentin vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) et al., haben sich mit Ihrer kürzlich veröffentlichen Rheinland-Studie der „Sicherheit von Tätowierungen, Permanent-Make-up und medizinischen Implantaten in der bevölkerungsbezogenen 3T-Magnetresonanz-Hirnbildgebung angenommen
Die aktuelle Debatte um das europaweite Verbot von rund 4000 Inhaltsstoffen – 1.800 davon in Tattoofarben – macht es wieder einmal sehr deutlich. Nicht jeder scheint eine wirkliche Ahnung zu haben, wovon er als gewählter „Experte für Tätowierfarben“ spricht. Bitte hören Sie hier auf einen echten Experten!!!
„Rund 16 Millionen Menschen in Deutschland sind tätowiert. Welche Folgen die Körperkunst für die Gesundheit hat, ob sie allergische Reaktionen oder gar Krebs hervorrufen kann, ist dabei bis heute umstritten. Dennoch will die EU auf Nummer sicher gehen und hat auf Grundlage der sogenannten REACH-Verordnung Anfang des Jahres viele der gängigen Tattoofarben verboten.“ (Quelle: MDR Investigativ exactly)
Die Europäische Kommission und die ECHA (European Chemical Agency) organisieren eine Online-Informations-Veranstaltung zur TATTOO-REACH, um technische Fragen zu klären, die die Industrie, wie z. B. Tätowierfarben-Hersteller und Tätowierer, möglicherweise zur Umsetzung der Beschränkung haben.
Vom 18. bis 19. November 2021 findet die 2. Internationale Konferenz zur Sicherheit von Tätowiermitteln im Rahmen der BfR-Veranstaltung „Herausforderungen für den Gesundheitsschutz im 21. Jahrhundert“ im Museum für Naturkunde Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung in Berlin statt.
Berlin. Am 14. Oktober 2021 veröffentlichte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) eine Stellungnahme mit dem Titel „Tätowiermittel: Mindestanforderungen und Prüfmethoden“ unter Nr. 031/2021.
Die Idee hinter diesem Thema ist, die Herangehensweise an das Tätowieren aus einem weniger technischen als mehr aus einem ethischen Blickwinkel zu betrachten.