Berlin. Am 14. Oktober 2021 veröffentlichte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) eine Stellungnahme mit dem Titel „Tätowiermittel: Mindestanforderungen und Prüfmethoden“ unter Nr. 031/2021.
Das Inkrafttreten bestimmter Anforderungen der Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen (NiSV) wird um ein Jahr vom 31. Dezember 2021 auf den 31. Dezember 2022 verschoben.
Die Idee hinter diesem Thema ist, die Herangehensweise an das Tätowieren aus einem weniger technischen als mehr aus einem ethischen Blickwinkel zu betrachten.
Berliner Tätowierer aufgepasst: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und das Klinische Studienzentrum für Haut- und Haarforschung der Charité Berlin suchen Dich und Deinen Kunden für eine Tattoo-Studie.
Selina Maria Weiler, M.Sc. von der Abteilung für Experimentelle Psychologie der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg, ist mit ihren Kollegen der Frage nachgegangen: „Modifizieren Individuen ihren Körper, um einzigartig zu sein?“
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer Tätowierungen, Veganismus und Lebensmittelinfektionen: virtuelle Gespräche geben Einblicke in die BfR-Forschung. Pressemitteilung BfR/ Berlin 02. Juni 2021: Menschen entscheiden sich vor allem aus gesundheitlichen Gründen für eine vegane Ernährungsweise – wahr oder falsch? Anlässlich der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) am 5. Juni 2021 prüft das Bundesinstitut für […]
Amsterdam (NL) April 2021: „Wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Thema Tätowierung, kann es gar nicht genug geben“
Goldnanopartikel in einem porösen Hydrogel werden als medizinische Sensoren unter die Haut implantiert. Sie wirken wie ein Tattoo, das Konzentrationsänderungen eines Arzneistoffs im Blut durch einen Farbwechsel anzeigt.
Im Zuge der aktuellen und weltweiten SARS-CoV-2 / Covid-19 Pandemie, dürfte mittlerweile jedem deutlich geworden sein, dass es neben vielen Verlierern auch zahlreiche Profiteure während dieser gesundheitlichen Katastrophe gibt.
Am 25. März 2020 hat das zuständige Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) gemeinsam mit dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), Vertretern der Gewerbetreibenden, Industrie und Verbänden die Anforderungen an den Erwerb der Fachkunderichtlinie nach NiSV erarbeitet. Diese Fachkunderichtlinie wurde als „Gemeinsame Richtlinie des Bundes und der Länder“ (mit der bisherigen Ausnahme des Landes […]