Die EU-Kommission hat am 14. Dezember 2020 einen wichtigen Schritt unternommen, um die Gesundheit der EU-Bürger vor gefährlichen Chemikalien zu schützen. Dieses Mal geht es um Pigmente und Stoffe, die bei der Herstellung von Tätowiermitteln und Permanent Make-up verwendet werden.
Am 01.01.2021 tritt mit der NiSV (Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen) in Kraft. Mit ihr dann auch der in §5 Satz 2 festgelegte Arztvorbehalt vor der Laser Tattoo und Permanent Make-up Entfernung
Dort, wo viele Tätowierungen zu finden sind, schließt sich die Nachfrage nach ästhetisch-kosmetischer Veränderung von Korrektur bis vollständiger Tattooentfernung unweigerlich an. Nicht jedes Tattoo gefällt einem bis in alle Ewigkeit. Auch nicht auf Teneriffa. Hierfür ist Frau Dr. Farthmann seit Jahren exzellente Ansprechpartnerin
Edding eröffnet sein erstes eigenes Tattoostudio in der Innenstadt, in dem ab dem 1. Oktober 2020 im Rahmen eines eigens konzipierten Sicherheits- und Hygienekonzeptes die neuartigen und EU-konformen edding Tattoofarben „made in Germany“ verwendet werden.
Im Zuge der aktuellen und weltweiten SARS-CoV-2 / Covid-19 Pandemie, dürfte mittlerweile jedem deutlich geworden sein, dass es neben vielen Verlierern auch zahlreiche Profiteure während dieser gesundheitlichen Katastrophe gibt.
Wenn das Tattoo nicht mehr gewünscht ist – Menschen verzieren ihre Körper bereits seit Jahrtausenden mit Bildern und Mustern. Einst wurden Tattoos von der breiten Masse der Gesellschaft nicht gern gesehen.
Am 25. März 2020 hat das zuständige Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) gemeinsam mit dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), Vertretern der Gewerbetreibenden, Industrie und Verbänden die Anforderungen an den Erwerb der Fachkunderichtlinie nach NiSV erarbeitet. Diese Fachkunderichtlinie wurde als „Gemeinsame Richtlinie des Bundes und der Länder“ (mit der bisherigen Ausnahme des Landes […]
Die DIN EN 17169 legt Anforderungen an Sicherheit
und Hygiene beim Tätowieren fest. Die neue Norm vereinheitlicht bereits existierende Standards europäischer Verbände und Regelungen einzelner Länder. Sie legt unter anderem Anforderungen an die Räumlichkeiten, Reinigung und Desinfektion von Geräten und an den Tätowiervorgang selbst fest.