Das kostenlose Opt.Ink Tattoo (desigend by Gara) signalisiert Deine Zustimmung zur Organspende. Willst mehr erfahren, dann lies hier weiter.
Wir möchten alle wissen, ob und welche gesundheitlichen Folgen Tätowierungen haben können. EpiTAT und die IARC werden Antworten liefern.
Selina Maria Weiler, M.Sc. von der Abteilung für Experimentelle Psychologie der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg, ist mit ihren Kollegen der Frage nachgegangen: „Modifizieren Individuen ihren Körper, um einzigartig zu sein?“
Amsterdam (NL) April 2021: „Wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Thema Tätowierung, kann es gar nicht genug geben“
Es geht in die nächste Runde zur Rettung der beiden Tattoo-Pigmente Blue 15:3 und Green 7. Hierfür wird jede Hilfe benötigt. Von jedem/-er Einzelnen!!!
Wenn das Tattoo nicht mehr gewünscht ist – Menschen verzieren ihre Körper bereits seit Jahrtausenden mit Bildern und Mustern. Einst wurden Tattoos von der breiten Masse der Gesellschaft nicht gern gesehen.
Die DIN EN 17169 legt Anforderungen an Sicherheit
und Hygiene beim Tätowieren fest. Die neue Norm vereinheitlicht bereits existierende Standards europäischer Verbände und Regelungen einzelner Länder. Sie legt unter anderem Anforderungen an die Räumlichkeiten, Reinigung und Desinfektion von Geräten und an den Tätowiervorgang selbst fest.
Angesichts der täglichen digitalen Flut an Informationen, worunter sich auch immer wieder Falschmeldungen schummeln, haben wir für Euch im Folgenden ein paar nützliche Coronavirus -Infos bzw. Links zusammengestellt und können jedem Einzelnen nur raten, sich an Empfehlungen von offizieller Seite strickt zu halten.
Im Reagenzglas kultivierte dreidimensionale humane Hautäquivalente sind vielversprechende Modelle, um Lasereffekte auf die menschliche Haut unter standardisierten Bedingungen nachvollziehen, besser verstehen und damit auch optimieren zu können.
Wissen, das unter die Haut geht!
Am Donnerstag, den 16.1.2020 fand an der Ruhr-Universität Bochum die Tagung „Körper-Zeugnisse: Tattoos als Selbstausdruck religiöser Bekenntnisse“ statt. Die Professur für Interkulturelle Theologie und der Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre der Evangelisch-Theologischen Fakultät haben diese organisiert.