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In unserem Blog finden Sie alle News zum Thema Tattoo, Tattooentfernung, Laser und Laserologen/innen. Sie haben die Möglichkeit Blog-Einträge zu kommentieren und Ratschläge einzuholen.
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Tattoo-Artist Fauve Lex gehört zu den wenigen Persönlichkeiten in der bunten Tattoo-Szene, die Kunst, Handwerk und fachliche Gutachter-Kompetenz vereinen. Als erfahrene und professionelle Tätowiererin versteht sie es, künstlerische Visionen in präzise Hautkunst zu verwandeln. Gleichzeitig arbeitet sie als öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Tätowierungen (oder kurz: Tattoo-Sachverständige). Eine mehr als nützliche Schnittstelle, an der sich kreative Leidenschaft und harte Fakten begegnen. Vor allen Dingen für potenziell Geschädigte. – Ein Interview >>
Mehr sehenTattoos sind längst mehr als nur ein modischer Trend, … blabla. Jeder weiß, wie bunt unsere Welt mittlerweile ist. Allein in den USA trägt inzwischen rund ein Drittel der Erwachsenen (ca. 86,1 Millionen) permanenten Körperschmuck in der Haut. Mit stetig wachsender Verbreitung stellt sich jedoch ebenso stetig die Frage, ob Tätowierungen nun Einfluss auf das Risiko für Hautkrebs, insbesondere auf die gefährliche Form des Melanoms haben, oder nicht. Eine sehr neue bevölkerungsbasierte Fall-Kontroll-Studie aus Utah (USA) bringt nun bemerkenswerte Erkenntnisse in diese Debatte.
Mehr sehenDie Welt der Tätowierungen steht vor einem technologischen Ausbau. Was lange Zeit ausschließlich in der Hand erfahrener Künstler lag, beginnt sich zu verändern. Roboter übernehmen zunehmend Aufgaben, die bisher nur mit handwerklichem Geschick, jahrelanger Übung und einer persönlichen Note umsetzbar waren. Über Roboter-Technik, wie Blackdot & Co. >>
Mehr sehenNein, CRABAT ist nicht der Zauberlehrling aus Otfried Preußlers sorbischen Sage (1971). Der wird mit „K“ geschrieben. CRABAT steht für „Cancer Risk Attributable to the Body Art of Tattooing“ und ist ein fettes Forschungsprojekt der International Agency for Research on Cancer (IARC, Teil der WHO) zu möglichen Krebsrisiken durch Tätowierungen. Ein lesenswerter Artikel dazu in der aktuellen Ausgabe des International Journal of Epidemiology (Oxford University Press).
Mehr sehenAm 31. Juli 2025 hat der Bundesgerichtshof (BGH) in einem vielbeachteten Verfahren entschieden, dass das Bewerben von ästhetischen Unterspritzungen, etwa mit Hyaluronsäure oder Botox, durch Vorher‑Nachher-Bilder unzulässig ist. Hintergrund ist die Klage von der Verbraucherzentrale NRW gegen das Unternehmen Aesthetify der Social‑Media-Influencer-Ärzte „Dr. Rick & Dr. Nick“. Dazu gibt es Anmerkungen von uns >>
Mehr sehenAugapfel-Tattoo, Lidstrich-Permanent Make-up, Kerato-Pigmentierung. Beauty-Prozeduren rund um die riskante Grauzone am Auge boomen. Doch wie sicher sind diese ästhetischen Eingriffe wirklich? Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) warnt in einer aktuellen Pressemitteilung vom 07.07.2025 vor den unterschätzten Risiken kosmetischer Behandlungen in der sensiblen Augenregion.
Mehr sehenDas Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein (LAGSH) in Kiel hat mit seinem Urteil (Az. 5 Sa 284 a/24) zur Entgeldfortzahlung bei Tattoo-Komplikationen eine Debatte ausgelöst, die weit über den konkreten Fall vor dem Arbeitsgericht Flensburg (Az. 1 Ca 278/24) hinausreicht. Konkret entschied und bestätigte das LAGSH nun in zweiter Instanz das AG-Flensburg: Wer durch eine Tätowierung arbeitsunfähig wird, hat keinen Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall.
Mehr sehenTattooentfernung mit Plasma: Wie funktioniert das eigentlich? In der Welt der ästhetischen Behandlungen taucht der Begriff „Plasma-Tattooentfernung“ immer mal wieder auf. Insbesondere in der Kosmetik-Branche und beim Entfernen von Permanent Make-up (PMU) wird Plasma als vermeintliche Alternative zur Lasertherapie beworben. Dabei werden gerne Begriffe wie „sanft“, „schonend“ oder „narbenfrei“ ins Behandlungs-Versprechen mit einbezogen. Doch was steckt tatsächlich dahinter? Wie funktioniert diese Methode? Ist sie überhaupt wirksam, sicher und für Nicht-Mediziner rechtlich erlaubt?
Mehr sehenTätowierungen sind Ausdruck von Identität, Erinnerung, Protest, Ästhetik oder einfach nur Spaß. Doch was viele nicht wissen, ist, dass mit jeder Tätowierung auch chemische Substanzen in die Haut und den Körper gelangen, die dort nicht unbedingt bleiben. Eine neue Studie unter dem Titel „Harmful Beauty – Temporal Profile of Urinary Phthalate Metabolites following Tattooing“ aus der Slowakai zeigt, dass bestimmte Weichmacher bereits kurz nach dem Tätowieren im Urin nachweisbar sind.
Mehr sehenDer Wunsch nach einer Tätowierung ist für viele Menschen Ausdruck ihrer Persönlichkeit. Doch was ist, wenn eine chronische Erkrankung, wie das Lipödem, den eigenen Körper verändert und zu persönlichen Einschränkungen führt? Für sach- und fachkundige Antworten haben wir Experten und Facharzt Dr. Jandali zu Rate gezogen.
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