Was bedeutet die Tattoo-REACH Verordnung für Tätowierer? Im Folgenden findest Du ein paar FAQs, die Dir Antwort geben können.
Vom 18. bis 19. November 2021 findet die 2. Internationale Konferenz zur Sicherheit von Tätowiermitteln im Rahmen der BfR-Veranstaltung „Herausforderungen für den Gesundheitsschutz im 21. Jahrhundert“ im Museum für Naturkunde Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung in Berlin statt.
Berlin. Am 14. Oktober 2021 veröffentlichte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) eine Stellungnahme mit dem Titel „Tätowiermittel: Mindestanforderungen und Prüfmethoden“ unter Nr. 031/2021.
Das Inkrafttreten bestimmter Anforderungen der Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen (NiSV) wird um ein Jahr vom 31. Dezember 2021 auf den 31. Dezember 2022 verschoben.
REACH steht für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe).
Die Idee hinter diesem Thema ist, die Herangehensweise an das Tätowieren aus einem weniger technischen als mehr aus einem ethischen Blickwinkel zu betrachten.
Berliner Tätowierer aufgepasst: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und das Klinische Studienzentrum für Haut- und Haarforschung der Charité Berlin suchen Dich und Deinen Kunden für eine Tattoo-Studie.
Wir möchten Sie/ Dich ganz herzlich zu unserer Tattoo-Tagung 2021 einladen. Die virtuelle Fortbildungsveranstaltung mit dem Titel „Gesundheit und Zukunft der Tätowierung“ findet am 18. Juli 2021 erstmalig @web via Zoom statt.
Selina Maria Weiler, M.Sc. von der Abteilung für Experimentelle Psychologie der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg, ist mit ihren Kollegen der Frage nachgegangen: „Modifizieren Individuen ihren Körper, um einzigartig zu sein?“
Menschen entscheiden sich vor allem aus gesundheitlichen Gründen für eine vegane Ernährungsweise – wahr oder falsch? Anlässlich der Langen Nacht der Wissenschaften (LNDW) am 5. Juni 2021 prüft das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Fakten zu verschiedenen Gesundheitsrisiken. Neben drei Fachinterviews wird es eine Gesprächsrunde mit der BfR-Vizepräsidentin, Professorin Dr. Tanja Schwerdtle, und der Leiterin der Abteilung Risiko-Kommunikation, PD Dr. Gaby-Fleur Böl, geben.