Aktualisierte Fassung der NiSV Fachkunderichtlinie
Wien (OTS) – Das ab 2023 drohende EU-weite Verbot von zwei Tattoo-Farbpigmenten – Blue 15:3 & Green 7 – gefährdet die Existenz hunderttausender Tätowierer in ganz Europa.
Kleine Anfrage der Abgeordneten der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag über die Zukunft der Tattoo-Branche und ihrer Farben.
Die neue S2k-Leitlinie „Lasertherapie der Haut“ (Dermatologie) der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) ist online.
„Rund 16 Millionen Menschen in Deutschland sind tätowiert. Welche Folgen die Körperkunst für die Gesundheit hat, ob sie allergische Reaktionen oder gar Krebs hervorrufen kann, ist dabei bis heute umstritten. Dennoch will die EU auf Nummer sicher gehen und hat auf Grundlage der sogenannten REACH-Verordnung Anfang des Jahres viele der gängigen Tattoofarben verboten.“ (Quelle: MDR Investigativ exactly)
Die Europäische Kommission und die ECHA (European Chemical Agency) organisieren eine Online-Informations-Veranstaltung zur TATTOO-REACH, um technische Fragen zu klären, die die Industrie, wie z. B. Tätowierfarben-Hersteller und Tätowierer, möglicherweise zur Umsetzung der Beschränkung haben.
Ein kurzer Überblick und Quellen, wie die Tattoo-REACH-Verordnung mit ihrem EU-weiten Tätowiermittel-Verbot entstanden ist und die möglichen aktuellen Konsequenzen für die Tattoo-Industrie.
Was bedeutet die Tattoo-REACH Verordnung für Tätowierer? Im Folgenden findest Du ein paar FAQs, die Dir Antwort geben können.
Vom 18. bis 19. November 2021 findet die 2. Internationale Konferenz zur Sicherheit von Tätowiermitteln im Rahmen der BfR-Veranstaltung „Herausforderungen für den Gesundheitsschutz im 21. Jahrhundert“ im Museum für Naturkunde Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung in Berlin statt.
Berlin. Am 14. Oktober 2021 veröffentlichte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) eine Stellungnahme mit dem Titel „Tätowiermittel: Mindestanforderungen und Prüfmethoden“ unter Nr. 031/2021.