Barber DTS hat unter seinen Kunden in Deutschland eine Online-Umfrage zu aktuellen Tattoo-Trends 2022 durchgeführt.
Im August 2022 trafen sich tausende Chemie-Experten zur Herbst-Tagung der American Chemical Society auch um über Tätowierfarben zu sprechen!
Valerie Lohner, PhD Studentin vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) et al., haben sich mit Ihrer kürzlich veröffentlichen Rheinland-Studie der „Sicherheit von Tätowierungen, Permanent-Make-up und medizinischen Implantaten in der bevölkerungsbezogenen 3T-Magnetresonanz-Hirnbildgebung angenommen
Eine kleine Blume am Knöchel, ein eleganter Pfeil am Handgelenk, oder ein bunter japanischer Drachen als Full-Sleeve – Tattoos sind heutzutage so beliebt wie nie zuvor und das spiegelt sich auch im Berufsleben wider. Immer mehr Arbeitnehmer entscheiden sich für Tattoos. Tendenz steigend.
Bestimmte Berufsgruppen haben immer noch den Nimbus einer gewissen Seriosität, wobei das für den Sozialwissenschaftler soviel heißt, dass bestimmte Werte aus dem konservativen Kanon mit dem Berufsbild verquickt sind. So haben es beispielsweise Polizeianwärter mit Tätowierungen zuweilen schwer, überhaupt zur Eignungsprüfung für den Staatsdienst zugelassen zu werden. Von Bankern, Anwälten und Flugbegleitern wird ebenfalls ein unauffälliger Auftritt erwartet, wenngleich auch hier und da seit neuestem die Krawatte fällt, um Kundennähe zu suggerieren.
In einer Studie der New York University School of Medicine von 2016 sind 90 Tätowierer zu ihren Erfahrungen und Verhaltensweisen bezüglich etwaiger Hauterkrankungen der Kundschaft befragt worden. Was die Wissenschaftler interessierte: Sprechen Tätowierer mit ihren Kunden über auffällige Beobachtungen und raten sie zu weiteren Untersuchungen? Oder tätowieren sie die gewünschte Hautpartie, selbst wenn ausgerechnet dort ein atypisches Muttermal eher Anlass zum Besuch eines Hautarztes geben würde?
An der Hochschule für Medien Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) wird im Rahmen einer Bachelor-Arbeit eine interessante und wissenschaftliche Studie über Tätowierungen und seine Trägerinnen/ Träger durchgeführt.
Was sind es eigentlich für Menschen, die sich tätowieren oder piercen lassen? Klarheit verschafft jetzt eine neue und top-aktuelle Studie, die beim renommierten und größten deutschen Marktforschungs- Institut GfK im Frühjahr 2014 in Auftrag gegeben wurde. Das Novum: Tätowierer, Piercer und Mediziner haben den Auftrag zur repräsentativen Umfrage gemeinsam erteilt.
Jeder Neunte ist tätowiert – bei den 20- bis 39-jährigen sogar jeder Vierte. Die Motive reichen von kleinen Röschen und Schmetterlingen über Totenköpfe, Wikinger und Schlangen bis hin zum Emblem des Lieblingsvereins: Jeder neunte Deutsche ist tätowiert. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals “www.apotheken-umschau.de”. Dabei ziert die meisten der tätowierten Körper…