Tattooentfernung mit Plasma: Wie funktioniert das eigentlich? In der Welt der ästhetischen Behandlungen taucht der Begriff „Plasma-Tattooentfernung“ immer mal wieder auf. Insbesondere in der Kosmetik-Branche und beim Entfernen von Permanent Make-up (PMU) wird Plasma als vermeintliche Alternative zur Lasertherapie beworben. Dabei werden gerne Begriffe wie „sanft“, „schonend“ oder „narbenfrei“ ins Behandlungs-Versprechen mit einbezogen. Doch was steckt tatsächlich dahinter? Wie funktioniert diese Methode? Ist sie überhaupt wirksam, sicher und für Nicht-Mediziner rechtlich erlaubt?
Der Wunsch nach einer Tätowierung ist für viele Menschen Ausdruck ihrer Persönlichkeit. Doch was ist, wenn eine chronische Erkrankung, wie das Lipödem, den eigenen Körper verändert und zu persönlichen Einschränkungen führt? Für sach- und fachkundige Antworten haben wir Experten und Facharzt Dr. Jandali zu Rate gezogen.
Unser digitales Neuland hat heute anhand von moderner künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen das Potenzial die Medizin, Kosmetik und Laser-Technologie beim Aufbau inklusiverer Computer-Vision-Systeme grundlegend zu verändern und vor allen Dingen adäquater zu gestalten. Mit dem Projekt Skintone by Google und der Monk-Skin-Tone-Skala (MST) wird ein neuer Standard angestrebt, um Hautfarben weltweit konsistenter, fairer und präziser zu erfassen.
Ein 2024 in Dermatologic Surgery veröffentlichte Fallbericht aus den Niederlanden dokumentiert eine extrem seltene Typ‑I-Allergie, die verzögert nach einer Pico-Laser Behandlung auftrat. Sollte man als Laser-Profi kennen >>
Tätowierungen, Permanent Make-up und Pigmente stehen heute mehr denn je im Fokus. Nicht nur bei Konsumenten, sondern auch in der Forschung, Regulatorik und Medizin. Und doch ist das Wissen über die Auswirkungen auf unseren Körper und Gesundheit noch immer erstaunlich lückenhaft. Hierüber und den im Mai in Rom bevorstehenden WCTP2025 sprechen wir im Interview mit ESTP-Vorständin Frau Dr. Ines Schreiver.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
hiermit laden wir Sie zur kommenden 34. DDL-Jahrestagung der Deutschen Dermatologischen Lasergesellschaft vom 22. bis 25. Mai 2025 in das Radisson Blu nach Frankfurt am Main ein. Es wartet ein umfangreiches und spannendes Kongressprogramm (folgt in Kürze) auf Sie.
Eine schwedische Forscher-Gruppe kommt bei ihren Annahmen über eine Tattoo-Studie zum Ergebnis, dass Menschen mit Tätowierungen einen erhöhten Risikofaktor für Lymphomkrebs tragen. Am 21. Mai 2024 wurde über das eClinicalMedicine (Teil von THE LANCET Discovery Science) dazu ein Artikel veröffentlicht.
Wie viele Laserbehandlungen eine Tattooentfernung braucht, ist wohl – neben der damit unter anderem verknüpften Preisfrage – die am häufigsten gestellte Frage in der Tattoo-Laser-Medizin. Ist ja auch klar! Der Kunde will ja immerhin wissen, wie oft er zum Laser-Doc gehen und dafür bezahlen muss.
Dr. med. Oliver Weber aus Nürnberg behandelt seit Jahren im eigenen Hautarzt- und Laser-Zentrum Noris Dermatologie verschiedenste Arten von Tätowierungen mit Lasern. Über seine Erfahrungen und die jüngsten Entwicklungen zu Tattoos, der Laser-Dermatologie und der wachsende Nachfrage in der Laserbehandlung sprach Dr. Weber mit DocTattooentfernung.
Ein exzellenter Ratgeber mit allem, was man heute zu Tattoos und Tattooentfernung wissen muss, und am besten noch bevor man sich eine Tätowierung stechen lässt!