Die kürzlich veröffentlichte Studie „Tätowierfarbe löst eine Entzündung im drainierenden Lymphknoten aus und verändert die Immunantwort auf Impfungen“ von Ariana Campucetti vom Labor für Infektion und Immunität, Fakultät für Biomedizinische Wissenschaften, Institut für Biomedizinische Forschung an der Università della Svizzera Italiana (Schweiz) in Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS), liefert interessante und nachdenklich stimmende Befunde. In einem Maus-Modell konnte gezeigt werden, dass Tätowierfarben-Inhaltsstoffe rasch über das lymphatische System in regionale Lymphknoten abtransportiert werden. Dort wurden die Pigmente von Makrophagen erfasst. Initial trat eine Entzündungsreaktion auf, die in einigen Fällen über Monate anhielt. Darüber hinaus veränderte die Anwesenheit verwendeter Tattoo-Pigmente offenbar die Immunantwort auf Impfungen. Speziell reduzierte sich in einem Modell die Antikörperantwort auf mRNA-Vakzine.
Diese Ergebnisse aus der italoschweizer Tattoo-Maus-Studie zeigen deutlich:
Tattoo-Pigmente (hier schwarz, grün, rot) sind nicht zwangsläufig biologisch inert (unbeteiligt). Zumindest im Nagetier-Modell können sie immunologisch wirksam werden. Für die Diskussion um die Tattoo-Gesundheit als auch die Tattooentfernung mittels Laser ist das von Relevanz.
Allerdings gibt es mehrere gewichtige Gründe, warum diese Tierdaten nicht automatisch auf den Menschen übertragbar sind!
Im Folgenden erläutern wir die zentralen Limitationen, ziehen Parallelen zu früheren Studien und zeigen, weshalb man Ergebnisse, wie aus dieser Tattoo-Studie mit den italienisch-schweizerischen Mäusen mit großer Zurückhaltung in klinische oder Public-Health-Bewertungen übertragen sollte.
Wesentliche Unterschiede zwischen Tiermodell und Mensch: Haut, Lymphsystem, Exposition
Vorne weg sind Maus-Modelle, wie eigentlich alle Tiermodelle, nur begrenzt vergleichbar mit dem menschlichen Organismus.
Hauttyp, Dicke, Dichte und Verteilung der Lymphgefäße, Immunzell-Population und deren Aktivierung unterscheiden sich erheblich. (Es sei denn, Du heisst Mikey Mouse und trägst ne Hose.)
Das heißt, auf welche Art und wie schnell Pigmente aufgenommen, transportiert und in welchen Mengen zusammengeführt oder auseinander getrieben werden, kann bei Mäusen ganz anders ablaufen als beim Menschen.
Des weiteren ist die Frage der Dosis und Pigment-Art entscheidend. In experimentellen Studien, wie der aus der italienischen Schweiz, werden häufig standardisierte Pigmentmengen und Formulierungen verwendet, die nicht zwangsläufig die Vielfalt realer Tattoo-Szenarien widerspiegeln.
Beim Menschen variieren Tätowierfarben, Pigmenttypen, Inhaltsstoffe und Rezepturen stark zwischen Tattoo-Studios, Ländern und ihren rechtlichen Vorgaben und zudem Alter der Tätowierung.
Farben oder Mittel zum Tätowieren waren früher etwas ganz anderes als die stark regulierten Hightech-Dispersionen von heute.
Darüber hinaus – und das ist sehr wichtig – dürfte die Fläche und Tiefe der Tätowierung (z. B. fineline vs. großflächig) einen wesentlichen Einfluss auf die Menge an Pigmentmaterial haben, das eine potenzielle Chance zur Mobilisierung haben könnte.
Eine Tattoo-Studie, oder besser ein Tier-Versuchs-Modell mit Haut und Lymphsystem, das dem Menschen näher kommt, wäre als Beispiel mit Schweinen plausibler. Solche Daten existieren jedoch bislang nicht in ausreichender Qualität, um allgemeine Schlussfolgerungen für den Menschen ziehen zu können.
Bewährte human-pathologische Studien zeigen Pigment-Ablagerung aber keine kausale Krankheitsfolge
Dass Tattoo-Pigmente nicht immer in der Haut verbleiben, sondern sich in Lymphknoten ablagern können, ist keine neue Erkenntnis.
Wir können es auch an dieser Stelle immer nur wiederholen:
Dass sich Tattoo-Pigmente unter anderem in regionalen Lymphknoten ansammeln können, weiß man nun schon seit 1887 (kein Tippfehler). Siehe Monsieur G. Variot und Monsieur Henry Morau und ihre Ersterwähnung in Bulletins de la Société d’anthropologie de Paris (Seiten 730-736). Diese Info könnte sich langsam auch mal innerhalb der schreibenden Zunft ausbreiten.
Um das ein bisschen zu aktualisieren: 2017 (also vor gut 9 Jahren) hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Berlin in einem Kooperationsprojekt nachgewiesen, dass Pigmente aus Tätowierfarben in den Lymphknoten verstorbener Spender dauerhaft zu finden sind.
Für viele Pigment-Arten, ob organisch oder anorganisch konnte mittels Synchrotron-Röntgenanalyse die Partikelgröße, Zusammensetzung und Verteilung exakt bestimmt werden. Dazu gibt es auch Veröffentlichungen. (Gerne mal lesen.)
Dabei zeigte sich insbesondere, dass in der Haut Pigment-Partikelgrößen von mehreren Mikrometern zu finden waren, von denen jedoch nur die kleinsten (Nano- bzw. Sub-Mikro) in die Lymphknoten gelangten.
Damit wird deutlich, dass die Partikelgröße ein entscheidender Faktor dafür zu sein scheint, ob Pigmente mobilisiert werden können oder nicht.
Trotz dieser klaren dokumentierten Ablagerung gibt es aber keine belastbaren epidemiologischen Daten, die eine direkte Verbindung zwischen Tattoo-Pigmentablagerung und einer erhöhten Erkrankungsrate (z. B. chronische Entzündung, Lymphom, Autoimmunerkrankungen) im Menschen belegen.
Wie das BfR ausdrücklich schreibt: Viele toxische oder sensibilisierende Inhaltsstoffe (z. B. Metalle, aromatische Amine) sind in Tätowierfarben nachweisbar. Aber die Feststellung einer Pigmentablagerung sagt nichts über das tatsächliche gesundheitliche Risiko aus. („Boing!“)
Chronische Gesundheitsrisiken wie Krebs entstehen in der Regel erst nach vielen Jahren oder Jahrzehnten und sind zudem mit zahlreichen Confoundern (Störfaktoren), wie Rauchen, Sonnenexposition, Lebensstil oder Komorbiditäten (wenn mehrere Erkrankungen gleichzeitig vorliegen) assoziiert.
Solche Effekte in Beziehung zu Tätowierungen zu bringen, erfordert große, gut kontrollierte epidemiologische Studien über lange Zeiträume, die bisher nicht vorliegen aber an denen man aktuell arbeitet.
Deshalb sind solche Aussagen aus der italienischen Schweizerkäse Maus-Studie über langfristige Schäden beim Menschen spekulativ.
Methodische Grenzen und Limitierung der italoschweizer Tattoo-Maus-Studie
Diese italoschweizer Tattoo-Maus-Studie zeigt zwar immunologische Effekte, darunter eine reduzierte Impfantwort, aber mit klaren Einschränkungen.
Die verwendeten Vakzine-Modelle, die Pigment-Zusammensetzung, die Art der Tattoos (Stichtiefe und Farbmenge) und der Zeitraum sind experimentell und stark gekünstelt. (Schonmal ne Maus tätowiert? Deren Dermis/ mittlere Hautschicht ist ca. 170 – 500 µm dick und wir sprechen noch nicht von den kleinen Mäusefüsschen).
Für die Tattoo-Maus-Studie hier gabs übrigens frische REACH-konforme Farben von Intenze mit denen eine Fläche von ca. 25 mm² an den Pfoten der Mäuse tätowiert wurde.
Ob bei einem Menschen mit durchschnittlichem Tattoo-Motiv unter realistischen Bedingungen dieselben Immunmodulationen auftreten, ist bisher nicht belegt.
Hinzu kommt, dass Tier-Studien oft mit kleinen Fallzahlen und unter idealisierten Bedingungen durchgeführt werden, die nicht die Vielzahl menschlicher Variablen (Alter, Gesundheit, Umweltfaktoren) reflektieren. (Zudem – wer hat schon Bock eine 10.000 Mäuse starke Kohorte zum Vergleich zu tätowieren?)
Damit sind die Daten kaum geeignet, um Vorhersagen über Risiken in der Allgemeinbevölkerung zu treffen.
Warum unterschiedliche Tätowierfarben-Marken die Interpretierbarkeit weiter erschweren
Tätowierfarben sind heterogen. Organische und anorganische Pigmente, teils mit Verunreinigungen durch Schwermetalle oder anderen Stoffen, kommen in unterschiedlicher Ausprägung und je nach Hersteller, Charge, Farbe und vor allen Dingen Jahrgang vor.
So fand 2017 beispielsweise die Studie Assessment of toxic metals and hazardous substances in tattoo inks using Sy-XRF, AAS and Raman spectroscopy von Marta Manso et al. aus Portugal erhöhte Konzentrationen von Chrom, Kupfer, Blei oder verbotenen Pigmenten in einigen kommerziellen Tattoo-Inks, trotz ResAP(2008)1 Tätowiermittelverordnung.
Diese Heterogenität macht es nahezu unmöglich, mit einer einzigen Studie, wie der italoschweizer Tattoo-Maus-Studie (2025), verallgemeinernde Aussagen zu treffen.
Effekte können stark variieren. Davon hängt ab, ob Tattoo-Pigmente mobilisiert, transportiert, metabolisiert oder eingelagert werden und ob sie überhaupt biologisch aktiv sind.
Bedarf an weiteren, humanrelevanten Tattoo-Studien und Langzeitdaten
Angesichts der beschriebenen Limitationen ist klar, dass die Tattoo-Maus-Studie sowie andere frühere Arbeiten wichtig sind aber unzureichend, um eine evidenzbasierte Risikobewertung für den bunt verzierten Menschen vornehmen zu können.
Was nötig ist, und das wird ja teils auch schon gemacht, sind:
Langzeitstudien mit Tattoo-Trägerinnen und -Trägern über Jahrzehnte hinweg, um mögliche chronische Effekte (z. B. Entzündungen, Immunveränderungen, Erkrankungen) zu erfassen.
Studien mit größeren Tiermodellen, deren Haut und Lymphsystem dem Menschen näher kommen (z. B. Schwein) wären zwar dienlich aber unsererseits ungeliebt und hoffentlich als bald durch KI und 3D Hautmodelle zum Tierwohl vollends ersetzbar.
Studien mit variierenden Tattoo-Stilen und realistischen Pigmenten, die nicht nur Pigmentablagerung messen, sondern auch die biologische Wirkung (Zelltoxizität, Immunmodifikation, Metabolismus, Organverteilung).
Weltweite strenge Dokumentation der verwendeten Tätowierfarben (Pigmentchemie, Verunreinigungen, Partikelgröße), um unterschiedliche Risiken je nach Tattoo-Farbe/Hersteller abzubilden.
Ohne solche Daten bleiben Aussagen über langfristige gesundheitliche Risiken spekulativ. Sie können Anlass für erhöhte Aufmerksamkeit sein, aber nicht für definitive Warnungen, wie es die Presse anhand der italoschweizer Tattoo-Maus-Studie hierzu gerade mal wieder für sich nutzt.
Was haben wir unter anderem gelesen?
„Tattoo-Schock: Forscher entdecken beunruhigende Immunreaktion“ (COSMO 27.11.2025)
„Sind Tattoos lebensgefährlich? Eine Schweizer Studie macht besorgniserregenden Befund (Tagblatt, 27.11.2025)
„Tattoos führen zu Zelltod und chronischen Entzündungen“ (20 Minuten, 27.11.2025)
„Tattoo kann laut Studie das Immunsystem schwächen“ (Nau CH, 26.11.2025)
„Tattoo-bedingte Entzündungen wirken sich möglicherweise auf Impfungen aus“ (Deutsches Ärzteblatt, 28.11.2025)
Echt jetzt? Hat btw. mal irgendjemand einen Artikel zu den positiven Erkenntnissen aus der Melanom-Studie, CRABAT Frankreich und Co. der vergangenen Tage gelesen?
Die Tattoo-Pros lächeln hier müde
Die gut informierte professionelle Tattoo-Szene kennt die italoschweizer Tattoo-Maus-Studie längst. Vorgestellt wurden ihre Ergebnisse nämlich bereits beim World Congress on Tattoo and Pigment Research (WTCPresearch) im Mai 2025 in Rom durch ihren Forschungsgruppenleiter Dr. Dr. Santiago F. Gonzáles.
Dass die Studie (pre-print übrigens schon im Dezember 2024) trotz der kleinen Mäuschen Händchen & Füßchen hat, erkennt man vielleicht auch an der Liste der Mitforschenden, deren Namen auf echte internationale Expertise deuten.
Wer die Studie mal im Original in Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) lesen möchte, findet sie hier (Open Access). Die Bilder sind jedenfalls sehenswert!
Capucetti A, Falivene J, Pizzichetti C, Latino I, Mazzucchelli L, Schacht V, Hauri U, Raimondi A, Virgilio T, Pulfer A, Mosole S, Grau-Roma L, Bäumler W, Palus M, Renner L, Ruzek D, Goldman Levy G, Foerster M, Chahine K, Gonzalez SF. Proc Natl Acad Sci U S A. 2025 Dec 2;122(48):e2510392122. DOI: 10.1073/pnas.2510392122. Epub 2025 Nov 25. PMID: 41289395.
Was heißt das alles nun konkret für Tätowierte, Tätowierer, Kosmetiker und Tattoo-Entferner?
Für Ärzte, Wissenschaftler, Tätowierer, Kosmetiker und interessierte Tattoo- und PMU-Fans ergeben sich hieraus folgende, pragmatische Schlussfolgerungen:
Zunächst sollte die Kenntnis über Pigmentmigration und mögliche Ansammlung von Tattoo-Pigmenten in Lymphknoten als eine wichtige, aber auch eher vorläufige 138-jährige Erkenntnis verstanden werden.
Es besteht weiterhin wissenschaftlicher Handlungsbedarf. Tattoo-Forschung ist gut und wichtig und wird auch weiterhin betrieben!
Es gibt jedoch keine bewiesene Gefahr für Tätowierte. Die derzeit verfügbaren Daten reichen nicht aus, um pauschale klinische Empfehlungen abzuleiten.
Außer natürlich, man lässt sich vom Laien in Omas Küche mit einem DIY-Tattoo-Starter-Kit unter risikoreichen hygienischen Bedingungen mit fröhlich-farbigen chemischen Cocktails verzieren.
Vor diesem Hintergrund ist bei der Beratung zu Tattoos und auch der Tattooentfernung Transparenz entscheidend. Wer sich tätowieren oder lasern lassen möchte, sollte über die bestehenden Unsicherheiten informiert werden.
Etwa, dass Pigmente durchaus wandern und sich einlagern können. Dass unterschiedliche Pigmente und Farben sehr verschieden wirken könnten, und dass langfristige gesundheitliche Folgen final noch nicht sicher abzuschätzen sind.
Für Tattoo-Entferner, Ärztinnen und Ärzte ist es angesichts der aktuellen Evidenz sinnvoll, Risiko und Nutzen der Laserbehandlung individuell abzuwägen. (Ballert vielleicht nicht auf alles, wenn Ihr nicht wisst was es sein könnte.)
Insbesondere bei großflächigen, bunten Tattoos und pigmentreichem Permanent-Make-up, bei Patienten mit Vorerkrankungen (Immunschwäche, Allergie, Autoimmunität) oder bei mehrfacher Exposition (z. B. Cover-up, Überarbeitungen und vorangegangenen Laserbehandlungen oder Pigment-Overloads).
Zudem sollte das Thema Pigmentologie und Zusammensetzung von Tattoo- und PMU-Farbrezepturen stärker in den Fokus rücken – nein, besser zur Fortbildungspflicht werden!
Die Heterogenität von Tattoo-Inks spricht für einen verantwortungsvollen Umgang mit Farbauswahl, möglichst transparenter Dokumentation verwendeter Pigmente, Inhaltsstoffe und für die Verwendung REACH-konformer Tätowierfarben.
Schließlich, und das ist vielleicht der wichtigste Punkt, unterstreicht die derzeitige Datenlage die Notwendigkeit weiterer Forschung.
Wer seriös mit Tattoos und der Tattooentfernung umgeht, sollte die Entwicklungen in der wissenschaftlichen Analyse aufmerksam begleiten.
Wir sammeln stetig, was wichtig ist: https://doc-tattooentfernung.com/publikationen-tattoo-forschung/
Nur so kann man seine Kunden und Patienten sachlich über bekannte Tattoo-Fakten und bestehende Unsicherheiten aufklären, die es dank klicksüchtiger Gazetten leider auch bis ins Visier der Kundschaft im Wartezimmer schaffen.
Unser Abschlussgedanke
Die italoschweizer Tattoo-Maus-Studie ist mal wieder ein bedeutender Baustein in der Tattoo-Forschung. Sie zeigt, dass Tattoo-Pigmente im Körper mobil und im lymphatischen System biologisch relevant werden können.
Doch so wichtig diese Befunde auch sind, eignen sie sich nicht als Beweis für eine konkrete Gefährdung beim Menschen.
Menschliche Biologie, Tattoo-Praxis, Pigment-Chemie und individuelle Anfälligkeit sind so variabel, dass jede Vereinfachung irreführend wäre.
In der veröffentlichten klinischen/ epidemiologischen Literatur wurden bisher keine Studien oder Fallserien gefunden, die belegen, dass bereits vorhandene Tätowierungen die Schutzwirkung von COVID-19-Impfungen beim Menschen vermindern.
Die Studienlage ist aber noch begrenzt. Diese neuen Tierbefunde haben hierfür natürlich großes Interesse geweckt. (Keywords, wie Covid & Tattoo sind aber auch echt geil.)
Aber es gibt bisher keine Belege dafür, dass eine Antikörperantwort auf ein mRNA-SARS-CoV-2-Vakzin durch Tattoo-Pigmente im menschlichen Organismus vermindert werden könnte.
Für unser Netzwerk DocTattooentfernung heißt das: Diese Studie liefert wertvolle wissenschaftliche Argumente und Rechtfertigungen für Transparenz, informierte Entscheidung und adäquate Regulierung.
Zugleich ersetzt sie aber nicht die Notwendigkeit langfristiger, gut kontrollierter humanepidemiologischer Forschung und hört endlich auf die armen Mäuse zu tätowieren.
