Barber DTS Umfrage zeigt: Das sind die Tattoo-Trends in Deutschland 2022

Barber DTS Umfrage zeigt: Das sind die Tattoo-Trends in Deutschland 2022

(Zitat:)“Barber DTS, der führende Anbieter von Tattoo-Zubehör und -Ausstattung in Deutschland und Europa, hat unter seinen Kunden in Deutschland eine Online-Umfrage durchgeführt, um herauszufinden, wie sich die Tattoo-Trends in den letzten Monaten verändert haben.

Millennials haben die meisten Tattoos

Nach der Pandemie ist die Anzahl der Kunden, die sich zum ersten Mal tätowieren lassen wollen, etwas angestiegen. Auch reguläre Kunden haben sich wieder häufiger tätowieren lassen.

Nach der Umfrage hat die Gruppe der Millennials (Jahrgang 1981-1996) die meisten Tattoos, dicht gefolgt von der Generation Z (Jahrgang 1997-2012).

Die ungewöhnlichsten Designanfragen

Zu den außergewöhnlichsten Designwünschen zählen ein Abbild von Grabsteinen mit den Namen der Schwiegereltern, die Covid-19-Toilettenpapierrolle oder ein Planetensystem in der Ohrmuschel.

Ein Tätowierer wurde angefragt, das Bild einer Standbohrmaschine zu tätowieren, ein anderer sollte seinem Kunden einen gelben Recycling-Punkt tätowieren. Während die meisten Designs als Körperschmuck oder der Erinnerung dienen, gibt es auch andere Gründe für Tattoos.

So ließ sich z.B. ein Neurologe seine Patientenverfügung, dass er im Ernstfall nicht wiederbelebt werden möchte, auf die Brust tätowieren.

Einen großen Einfluss auf die Tattoo-Trends haben immer noch Prominente. Ganz vorne liegen Profi-Fußballer wie Lionel Messi, Schauspieler und Sänger wie z.B. Justin Bieber, Rihanna, The Rock und die neue Generation von Rappern.

Naturmotive wie Blumen (15%), vor allem Rosen (8%), und Löwen (11%) sind sehr beliebt. Darauf folgen Mandala-Designs (12%), Uhren (4%) und Kompasse (3%). Das Mandala ist dabei gleichzeitig eines der Designs, das Tätowierer nicht gerne stechen (4%).

Am unbeliebtesten bei Tattoo-Künstlern sind jedoch Tribal-Designs (12%) und Unendlichkeitsschleifen (9%).

Ein Teilnehmer der Umfrage verweigert sogar solche Designanfragen: „Ich steche keine Endlosschleifen, Pusteblumen, Namen vom Partner oder anderweitig ausgelutschte Motive, die nicht mehr zu individualisieren sind.“

Designs, mit denen Tätowierern gerne arbeiten, sind vor allem Schädel (8%) und Blumen (15%), insbesondere Rosen, und individuelle Designs, die sie speziell für ihren Kunden entwerfen.

Die bevorzugte tätowierte Körperstelle

Die bei weitem bevorzugte Körperstelle für ein Tattoo sind immer noch die Arme. „Das hat sich im Laufe der Jahre geändert.

Während wir früher oft den Oberarm tätowiert haben, sind die Tattoos heute an mehr sichtbaren Stellen wie am Hals, den Händen und auf den Fingern,“ kommentiert ein Tätowierer in der Umfrage.

Es gibt auch immer wieder Anfragen wegen Tattoos an intimen Körperstellen. Daran sind die Tätowierer inzwischen gewöhnt und für manche „ist da gar nichts mehr ungewöhnlich“.

Quelle: https://www.barberdts.com/de/ interne Online-Umfrage B2B

Text Zitat mit freundlicher Genehmigung durch Frau Katrin Naefe, PR Consultant www.naefepr.co.uk

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