Wenn die Persönlichkeit unter die Haut geht
0 Kommentare zu Wenn die Persönlichkeit unter die Haut geht Selina Maria Weiler, M.Sc. von der Abteilung für Experimentelle Psychologie der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg, ist mit ihren Kollegen der Frage nachgegangen: „Modifizieren Individuen ihren Körper, um einzigartig zu sein?“
Tattoo-Komplikationen: Diagnose und Behandlung – eine lesenswerte Doktorarbeit
5 Kommentare zu Tattoo-Komplikationen: Diagnose und Behandlung – eine lesenswerte Doktorarbeit Amsterdam (NL) April 2021: „Wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Thema Tätowierung, kann es gar nicht genug geben“.
Dem stimmen wir hundertprozentig zu und möchten aus diesem Grund ebenfalls gerne auf diese wissenschaftliche Arbeit aufmerksam machen. Sebastiaan van der Bent ist Dermatologe am Alrijne Hospital in Leiden und führt dort die von ihm 2017 ins Leben gerufene Tattoo-Klinik Tattoopoli.
Tattoos bergen Risiken – auch fürs Herz
0 Kommentare zu Tattoos bergen Risiken – auch fürs Herz Komplikationen können Herzentzündung auslösen. Herzstiftung informiert über Tätowierungen und wer darauf verzichten sollte. Mindestens jeder fünfte Bundesbürger ist tätowiert, schätzt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Doch auch wenn Tattoos inzwischen alltäglich erscheinen: Harmlos sind die Farbinjektionen nicht. Bei 0,5 bis 6 Prozent aller Tätowierten kommt es epidemiologischen Studien zufolge zu einer Infektion – mit mehr oder weniger schweren Folgen.
Save the Pigments: EU-Petition ist online
1 Kommentar zu Save the Pigments: EU-Petition ist online Es geht in die nächste Runde zur Rettung der beiden Tattoo-Pigmente Blue 15:3 und Green 7. Hierfür wird jede Hilfe benötigt. Von jedem/-er Einzelnen!!!
Qualitätssicherung für Tattoo-Fans
2 Kommentare zu Qualitätssicherung für Tattoo-Fans Die DIN EN 17169 legt Anforderungen an Sicherheit
und Hygiene beim Tätowieren fest. Die neue Norm vereinheitlicht bereits existierende Standards europäischer Verbände und Regelungen einzelner Länder. Sie legt unter anderem Anforderungen an die Räumlichkeiten, Reinigung und Desinfektion von Geräten und an den Tätowiervorgang selbst fest.
Religion und Tattoos – wissenschaftliche Tagung in Bochum
0 Kommentare zu Religion und Tattoos – wissenschaftliche Tagung in Bochum Wissen, das unter die Haut geht!
Am Donnerstag, den 16.1.2020 fand an der Ruhr-Universität Bochum die Tagung „Körper-Zeugnisse: Tattoos als Selbstausdruck religiöser Bekenntnisse“ statt. Die Professur für Interkulturelle Theologie und der Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre der Evangelisch-Theologischen Fakultät haben diese organisiert.
Nichtinfektiöse Unverträglichkeits-Reaktion auf Tätowierungen
0 Kommentare zu Nichtinfektiöse Unverträglichkeits-Reaktion auf Tätowierungen „Ein Drittel der Unverträglichkeitsreaktionen auf Tätowiermittel sind wahrscheinlich allergischer Natur.“ – Wer sich Fachwissen über Tattoo- und Permanent Make-up Farben und deren mögliche Reaktionen im menschlichen Körper aneignen möchte (gilt für Ärzte, Tätowierer und Tattoo-Träger gleichermaßen), dem empfehlen wir
Die ältesten Tätowierungen der Welt
0 Kommentare zu Die ältesten Tätowierungen der Welt Seit fast hundert Jahren im British Museum, doch bisher unerkannt: Die ältesten Tätowierungen, die der Archäologie bekannt sind, wurden unter Anwendung moderner Technik auf einer ca. 5200 Jahre alten Mumie aus Oberägypten entdeckt. Es handelt sich um den konservierten Leichnam eines Mannes um die 20 Jahre, der auf seinem rechten Oberarm die Bilder eines Stieres und einer Ziege trägt.
Tattoo-Forschung: Warum bleibt ein Tattoo in der Haut?
2 Kommentare zu Tattoo-Forschung: Warum bleibt ein Tattoo in der Haut? war die Nachtigall und nicht die Lerche: Bei Tattoos sind es wohl ausgerechnet die Makrophagen (große Fresszellen), die sowohl für die Erhaltung einer Tätowierung verantwortlich sind, als auch für die Entfernung und Abtransport der gelaserten Pigmenttrümmer.
Das Tattoo als Trauertherapie
0 Kommentare zu Das Tattoo als Trauertherapie Katrin Hartig, hauptberuflich Fernsehjournalistin, hatte während ihres Engagements in der Selbsthilfegruppe der »Verwaisten Eltern und trauernden Geschwister Deutschland e. V.« gelernt, dass Tätowierungen Menschen helfen können, ihre Trauer zu bewältigen. Aus zahlreichen Interviews und Foto-Shootings sind sowohl ein Buch wie eine Ausstellung entstanden. Gemeinsam mit der Hallenser Fotografin Stefanie Oeft-Geffarth sammelte sie zwei Jahre lang Geschichten über das Phänomen der Tätowierung aus Trauer um den Verlust eines Angehörigen.