Im Reagenzglas kultivierte dreidimensionale humane Hautäquivalente sind vielversprechende Modelle, um Lasereffekte auf die menschliche Haut unter standardisierten Bedingungen nachvollziehen, besser verstehen und damit auch optimieren zu können.
Die TH Köln entwickelt daher zusammen mit dem Universitätsklinikum Essen und der Epimedic GmbH ein neues Verfahren, das die etablierte Laserentfernung mit Ultraschall
Ärztin für Allgemeinmedizin und ästhetische Medizin Frau Dr. med. univ. Petra Hirtler behandelt seit 5 Jahren Patienten verschiedenste Arten von Hautmakeln und Tätowierungen mit unterschiedlichen Lasersystemen. Über ihre Erfahrungen im Umgang mit diesen Lasersystemen und die jüngsten Entwicklungen zu Tattoos, der Laser-Dermatologie und der wachsenden Nachfrage zu Laserbehandlung in Österreich, sprach Frau Dr. Hirtler mit DocTattooentfernung. Und Sie weiß wovon Sie spricht, wenn es um bunte Kunst in ihrer eignen Haut geht.
Wir werden immer wieder von Lasertherapeuten angesprochen, dass ihre Augen nach einem anstrengenden Tag nach der Laserbehandlung doch ordentlich schmerzen oder man gar helle Punkte sehen würde. Unsere Antwort darauf lautet: „Weil Du die falsche Laserschutzbrille trägst!“
Die Entwicklung modernster dermatologischer Lasersysteme eröffnet neue Möglichkeiten, unterschiedliche Hautmakel mit energiereichem Licht dauerhaft zu entfernen. Doch eine Laserbehandlung bedeutet oft auch einen Eingriff in den menschlichen Körper und seine Haut – Rötung, Schwellung, Juckreiz und Krustenbildung können im Anschluss an die Behandlung auftreten. Die gelaserten Hautareale sind vorübergehend äußerst empfindlich und bedürfen einer besonderen Pflege:
Die Entscheidung der jungen Frau, wir nennen sie Kiki, steht fest: Das florale Tattoo an ihrem linken Unterarm hatte seinen Reiz in den letzten Jahren verloren. Objektiv gesehen hält sich sein künstlerischer Wert in Grenzen. Kiki will das jetzt loswerden. Leider fällt sie in alte Muster zurück, macht schon wieder den gleichen Fehler wie damals, als sie sich eine Tätowierung passend zu ihrer schmalen Börse hat stechen lassen. Sie möchte jetzt die Entfernung der Tätowierung ebenfalls möglichst preiswert haben.
Die Haut unserer Gesellschaft wird – auch dank einer wachsenden Akzeptanz zu Hautverzierungen – immer bunter. Das dürfte mittlerweile jeder mitbekommen haben. Doch mit zunehmender Verbreitung von Tätowierungen, steigt auch der Bedarf nach Motiv-Korrekturen oder kompletten Entfernungen ungewollter Hautsticheleien. Unterschiedliche Entfernungsmethoden sind bis dato noch sehr wenig erforscht. Vor allen Dingen, wenn es um die gesundheitliche Sicherheit und mögliche Folgen für die Betroffenen geht.
Es gibt Tage, an denen bedauert man nach dem Aufstehen und beim Blick in den Spiegel vielleicht die ein oder andere in der Vergangenheit begangene kleine Sünde. Mag es der Double-Beef, Double-Cheese Burger, die vier Schoko-Osterhasen oder die etwas hastig und unüberlegte Tätowierung am Körper sein. Alle diese Sünden verstehen wir gut! Bei Letzterer können wir Ihnen behilflich sein.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat vom 6. bis 7. Juni 2013 in Kooperation mit der FU Berlin die erste internationale Konferenz zur Sicherheit von Tätowierungen („First International Conference on Tattoo Safety“) über die Bühne gebracht. Hier trafen Mediziner, Wissenschaftler, Laserspezialisten und Angehörige der Tätowierbranche aus der ganzen Welt zusammen, um die mutmaßlichen Gefahren und Präventionsmöglichkeiten bei der Tätowierung auszuloten.
Das Liebes-Tattoo – eine heikle Sache In diesen Tagen erregte der Hollywoodstar Angelina Jolie Aufsehen mit einem offenen Brief an die New York Times, in dem sie die Gründe für ihre Entscheidung darlegte, sich präventiv die Brüste amputieren zu lassen. Angelina Jolie bietet aber nicht nur durch Schauspielerei Anlass für allerlei Projektionen, sie lässt sich auch mit Wonne Lebensereignisse buchstäblich auf den Leib dokumentieren.