NEU: ADAM – Akademie für Dermatologische und Aesthetische Medizin

Berlin/Bassum, Oktober 2017 – Die Akademie für Dermatologische und Aesthetische Medizin (ADAM) ist die erste Fortbildungsreihe im deutschsprachigen Raum für Ärzte, Assistenzärzte und Medizinische Fachangestellte (MFA) der ästhetischen Dermatologie und bietet erstklassige Schulungen, bestehend aus einem Theorie und Praxisteil an. ADAM arbeitet dabei eng mit namenhaften Gesellschaften und Fachverbänden zusammen, darüber hinaus kooperiert die Akademie […]

Tattooentfernung mit Pikosekundenlaser PicoWay in Regensburg

Frau Priv.-Doz. Dr. med. Stefanie Meyer ist seit 2001 auf dem Gebiet der klassischen Dermatologie und Lasermedizin tätig und verfügt über langjährige Erfahrung in der Entfernung von Tattoos aller Farben und Formen mit unterschiedlichsten Lasersystemen. In ihrer 2016 neu eröffneten Privatpraxis für Dermatologie in Regensburg mit Ästhetik- und Laserzentrum hat sich Frau Dr. Meyer auf den Einsatz modernster Lasertechnologien spezialisiert.

Patientensicherheit, mögliche Gesundheitsrisiken und Aufklärung bei der Nutzung von Lasergeräten zur kosmetischen Anwendung

„Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kordula Schulz-Asche, Nicole Maisch, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Franziska Brantner, Katja Dörner, Kai Gehring, Ulle Schauws, Tabea Rößner, Doris Wagner, Beate Walter-Rosenheimer und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an die Deutsche Bundesregierung:

Eines der weltweit anerkanntesten Laserinstitute – Die Laserklinik-Karlsruhe

Prof. Dr. med. Christian Raulin aus Karlsruhe behandelt seit vielen Jahren in seiner dermatologischen LASERKLINIK-KARLSRUHE bei Patienten verschiedenste Arten von Tätowierungen mit unterschiedlichen Lasersystemen. Über seine jahrelange Erfahrungen im Umgang mit diesen Lasersystemen und die jüngsten Entwicklungen zu Tattoos, der Laser-Dermatologie und der wachsende Nachfrage in der Laserbehandlung, sprach Prof. Raulin mit DocTattooentfernung.

In jungen Jahren tätowiert – schon bald bereut

Das Geweih, das leider immer noch den Rücken vieler Damen verunziert, ist nur ein Beispiel für die Ausmaße, die das Tätowieren annehmen kann. Viele junge Menschen lassen sich alles Mögliche auf die Haut tätowieren, aber meist dauert es gar nicht lange und sie bereuen diesen Schritt. Denn außer dem berühmt-berüchtigsten Geweih können den Betroffene auch noch ganz andere Tattoos auf den Wecker gehen. Bei vielen Betroffenen geht das sogar so weit, dass ein regelrechter Leidensdruck entsteht. Die Tattoo müssen weg und nach deren Entfernung folgt eine fachgerechte Narbenbehandlung, denn mit der bloßen Entfernung der Tattoos ist es leider nicht getan. Insbesondere bei sehr alten, sehr großflächigen oder sehr bunten Tattoos muss länger und intensiver nachbehandelt werden. In jungen Jahren tätowiert und schon bald bereut – da ist es an der Zeit, für Abhilfe zu sorgen.

Tinte rein, Gift raus!?

Machen wir uns nichts vor: Eine Tätowierung bedeutet, fremde Substanzen absichtlich in den Körper einzubringen. Lasern wiederum bedeutet, diese Substanzen derart zu zerkleinern, dass sie einmal durch das Filterreinigungssystem des Körpers passen. Ob das der Gesundheit abträglich ist, lässt sich bisweilen schwer ermessen. Die gute Nachricht: Weder die Tätowierung, noch die Laserbehandlung alleine kann bis dato als alleiniger Urheber konkreter chronischer Erkrankungen identifiziert werden.

Weltneuheit: TattooMed® LASER AFTERCARE revolutioniert die Pflege laserbehandelter Haut

Die Entwicklung modernster dermatologischer Lasersysteme eröffnet neue Möglichkeiten, unterschiedliche Hautmakel mit energiereichem Licht dauerhaft zu entfernen. Doch eine Laserbehandlung bedeutet oft auch einen Eingriff in den menschlichen Körper und seine Haut – Rötung, Schwellung, Juckreiz und Krustenbildung können im Anschluss an die Behandlung auftreten. Die gelaserten Hautareale sind vorübergehend äußerst empfindlich und bedürfen einer besonderen Pflege:

Tattooentfernung ohne Laser

Die Entscheidung der jungen Frau, wir nennen sie Kiki, steht fest: Das florale Tattoo an ihrem linken Unterarm hatte seinen Reiz in den letzten Jahren verloren. Objektiv gesehen hält sich sein künstlerischer Wert in Grenzen. Kiki will das jetzt loswerden. Leider fällt sie in alte Muster zurück, macht schon wieder den gleichen Fehler wie damals, als sie sich eine Tätowierung passend zu ihrer schmalen Börse hat stechen lassen. Sie möchte jetzt die Entfernung der Tätowierung ebenfalls möglichst preiswert haben.