Tätowierungen sind eine kraftvolle Möglichkeit, die eigene Identität zu gestalten und nach außen sichtbar zu machen. Sie ermöglichen auf diese Weise auch gläubigen Menschen, ihre Überzeugungen auf der Haut zu präsentieren.
Hierzu fand unter dem Titel »›Körper-Zeugnisse‹: Tattoos als Selbstausdruck religiöser Bekenntnisse« am 16. Januar eine wissenschaftliche Tagung in Bochum an der Ruhr-Universität statt.
Sie soll der Auftakt für eine verstärkte Auseinandersetzung mit der Körperkunst aus einer theologischen Perspektive sein.
Dies erklärten die Organisatoren der Veranstaltung, die evangelischen Theologen Prof. Dr. Claudia Jahnel und Prof. Dr. Traugott Jähnichen, in ihrer Begrüßung.
Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachbereichen referierten auf der Veranstaltung, zu der zahlreiche Gäste aus ganz Deutschland angereist waren.
Lesen hierzu den ausführlichen Beitrag von Philipp Schaab im online News-Bereich des TätowierMagazins.
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(Bild: TätowierMagazin Ausgabe 03/ 2020 Cover; Foto: Maximilian Schell)