Diplom-Ingenieurin Dr. Ines Schreiver wurde von der Körber-Stiftung mit dem Deutschen Studienpreis für ihre Doktorarbeit ausgezeichnet.
„Wenn Ines Schreiver über ihren Werdegang spricht, verwendet sie oft das Wort Glück. Die Postdoktorandin sagt, dass sie gegenüber einer Promotion lange Zeit durchaus skeptisch gewesen sei.
Denn im Laufe ihres Studiums der Biotechnologie habe sie viele Doktorandinnen und Doktoranden gesehen, die frustriert an ihrer Dissertation gearbeitet hätten.
„Natürlich braucht es viel Können und Motivation. Aber es gehört auch eine Portion Glück dazu, dort zu landen, wo man sich entfalten kann. Das hat bei mir gut funktioniert.“
Gut funktioniert heißt: Doktorarbeit an der Freien Universität und am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) mit Bestnote, nahtloser Übergang zur Postdoktorandin am BfR, als Leiterin einer Nachwuchsgruppe.
Und jetzt der zweite Platz des Deutschen Studienpreises der Körber-Stiftung für die wichtigste Dissertation des Jahres im Bereich Naturwissenschaften.“(…)*
So schreibt es heute Anne-Sophie Schmidt in ihrem Artikel für den Blog campus.leben der Freien Universität Berlin über das Interview mit Dr. Ines Schreiver.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter https://www.fu-berlin.de/campusleben/vorgestellt/2019/191211-ines-schreiver-studienpreis/index.html
DocTattooentfernung:
>> An dieser Stelle möchten wir nun Ines Schreiver ganz herzlich zum Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung gratulieren und beglückwünschen.
Wir arbeiten mit Ines an mehreren Stellen vertrauensvoll zusammen und das bereits seit ihren Anfängen, der 1st Conference on Tattoo Safety, Berlin 2013 vom BfR initiiert, wo wir uns kennengelernt haben. „Echt toll, liebe Ines“ TOP!“ <<
*Text-Auszug/Zitat im Blog-Beitrag und Verlinkung mit freundlicher Genehmigung von Anne-Sophie Schmidt und der Stabsstelle: Presse und Kommunikation, A. Middeldorf, Freie Universität Berlin, www.fu-berlin.de/campusleben
Bild: Ines Schreiver erhielt die Auszeichnung aus den Händen von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble. Er ist Schirmher. Bildquelle: Körber-Stiftung / David Ausserhofer