Erneut knüpfen die Veranstalter der Tattoo-Tagung an das bewährte Konzept an und bitten die Spitzenkräfte auf den Gebieten der Hautmedizin, Tätowierung, Laser-Dermatologie und Wissenschaft am 25. Februar 2017 zum Vortrag ins Hörsaalzentrum, St. Josef-Hospital des Klinikums der Ruhr-Universität in Bochum.
Die neue OStrV* ist seit dem 30.11.2016 in Kraft!
*Die „Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch künstliche optische Strahlung (Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung – OStrV)“ stellt die gesetzliche Grundlage für den Laserschutz dar.
Nach Auswertung einer der letzten Befragungen rund um das Thema Tätowierung und wie man sie entfernen kann, wird in dermatologischen Fachkreisen davon ausgegangen, dass gegenwärtig mehr als eine halbe Million Menschen auf ihre gestochenen Hautbildchen lieber verzichten oder sie verändern würde. Aus verschiedenen Gründen möchten 5-6 % nach 10-15 Jahren ihr Tattoo loswerden, was heute dank moderner Lasertechnik leichter zu realisieren scheint als in der Vergangenheit.
„Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kordula Schulz-Asche, Nicole Maisch, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Franziska Brantner, Katja Dörner, Kai Gehring, Ulle Schauws, Tabea Rößner, Doris Wagner, Beate Walter-Rosenheimer und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an die Deutsche Bundesregierung:
Prof. Dr. med. Christian Raulin aus Karlsruhe behandelt seit vielen Jahren in seiner dermatologischen LASERKLINIK-KARLSRUHE bei Patienten verschiedenste Arten von Tätowierungen mit unterschiedlichen Lasersystemen. Über seine jahrelange Erfahrungen im Umgang mit diesen Lasersystemen und die jüngsten Entwicklungen zu Tattoos, der Laser-Dermatologie und der wachsende Nachfrage in der Laserbehandlung, sprach Prof. Raulin mit DocTattooentfernung.
Eine gute Gleichung: TATTOO MAL FRAU ist für Frauen gemacht. Und zwar für solche, die aus speziellem Anlass Anregungen für ein Tattoo suchen. Nämlich um ein Mal, eine Narbe egal welchen Ursprungs, mit einem Körperbild zu kaschieren.http://tattoomalfrau.weebly.com/ Und manchmal soll ein Tattoo einfach weg…oder anders sein! Darüber haben wir gesprochen.
Schon lange Zeit klopfen deutsche organisierte Profi-Tätowierer an Bürotüren unserer Behörden und Ministerien. Nun hat sich endlich mal eine dieser Türen geöffnet. Es ist die unseres amtierenden Bundesministers für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt (CSU). Und das ist auch gut so!
Die Haut unserer Gesellschaft wird – auch dank einer wachsenden Akzeptanz zu Hautverzierungen – immer bunter. Das dürfte mittlerweile jeder mitbekommen haben. Doch mit zunehmender Verbreitung von Tätowierungen, steigt auch der Bedarf nach Motiv-Korrekturen oder kompletten Entfernungen ungewollter Hautsticheleien. Unterschiedliche Entfernungsmethoden sind bis dato noch sehr wenig erforscht. Vor allen Dingen, wenn es um die gesundheitliche Sicherheit und mögliche Folgen für die Betroffenen geht.
Für viele Berliner eine gute Nachricht: Alle, die bislang hunderte von Kilometern gependelt sind, um sich mit einem Pico-Laser ein ungeliebtes Tattoo entfernen zu lassen, können sich jetzt die langen Wege sparen. Ab August 2015 bietet Dr. George Xydias, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie diese High-End-Laserbehandlung in seiner Berliner Praxis an.
An der Hochschule für Medien Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) wird im Rahmen einer Bachelor-Arbeit eine interessante und wissenschaftliche Studie über Tätowierungen und seine Trägerinnen/ Träger durchgeführt.